Beste Vorsorge was die Gesundheit der Tieres und die Finanzen des Besitzers angeht ist ohne Zweifel eine Tierkrankenversicherung. Diese Krankenversicherung für Tiere ergibt Sinn, wenn man bedenkt was für gesundheitliche Beschwerden auftreten können. Es geht schon mit Augenproblemen, auch Allergien, Magen-Darm-Beschwerden oder gerissene Bänder und ohne Tierarzt geht gar nichts mehr. Ein Besuch beim Tierarzt ist stets mit Kosten verbunden und kann schnell mehrere hundert Euro kosten, vor allem dann, wenn Operation und Nachsorge anstehen. Selbst die empfohlenen Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen kosten Geld und sind notwendig um für die Gesundheit von Hund, Pferd und Katze zu sorgen.
Welche Leistungen beinhaltet eine Tierkranken-Vollversicherung
- – Ambulante sowie stationäre Behandlung
- – Freie Wahl von Tierarzt und Tierklinik
- – Vorsorgeuntersuchungen
- – Operation und Nachsorge
- – Arzneien
Alternative OP-Versicherung
Eine Vollkrankenversicherung für Tiere übernimmt in der Regel sämtliche Behandlungsmethoden und Untersuchungen inklusive Medikamente. Richtig teuer werden können nötige Operationen, das hat zur Folge, dass sich viele Tierbesitzer nur für eine OP-Versicherung und den Rest von tierärztlichen Leistungen aus eigener Tasche bezahlen. Diese Versicherung übernimmt nur Kosten für die Operation, ambulante und Vorsorgeuntersuchungen werden nicht übernommen.
Kosten einer Krankenversicherung für Tiere?
Was eine Hundeversicherung oder Katzenversicherung kostet hängt vor allem von den gewünschten Leistungen ab die dem Vierbeiner zukommen sollen. Bei Katzen ist mitentscheidend ob diese Freigänger oder Hauskatzen sind. Die monatlich zu entrichtenden Beiträge halten sich im Rahmen und betragen maximal so um die 40 Euro im Monat. Hängt auch vom Alter und der Rasse des Tieres ab.
So kostet ein einjähriger kleiner Mischling ab 15 Euro im Monat, ein siebenjähriger kleiner Mischling dürfte in etwa das Doppelte kosten. Der monatliche Beitrag im Monat für Katzen beläuft sich zwischen 14 bis 18 Euro, abhängig vom Alter der Katze.
Fazit:
Langfristig gesehen ist eine Krankenversicherung für sein Haustier eine lohnende Investition. Mit zunehmenden Alter nehmen die Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden zu, genauso wie die Besuche beim Tierarzt.
Wer den monatlichen Beitrag senken möchte, der kann auch eine Selbstbeteiligung und eine längere Laufzeit auswählen.
Vor dem Abschluss einer solchen Versicherung empfiehlt sich ein Vergleich unter den zahlreichen verschiedenen Anbietern. Am besten erledigt man das im Internet auf einem der zahlreichen Vergleich-Portale. Ein Tierkrankenversicherungsvergleichsrechner findet mit einigen wenigen eingegebenen Daten den infrage kommenden besten Versicherer für den geliebten Vierbeiner.